Video-Podcast: Qualität der Wechselspannung
Qualität der Wechselspannung Frequenzumrichter, regenerative Energien, Steuerungen und viele andere bequeme und darum heute selbstverständliche…
Qualität der Wechselspannung Frequenzumrichter, regenerative Energien, Steuerungen und viele andere bequeme und darum heute selbstverständliche…
Wenn man sich so wie ich schon lange im der Galvanikbusiness herumtreibt, reift schnell die Erkenntnis, dass wir Neuerungen nicht besonders aufgeschlossen gegenüber stehen. Sieht man sich Wissenschaft und Forschung an, so wird schnell klar warum das so ist: im Großen und Ganzen gilt unsere Branche seit den späten 60er Jahres des vergangenen Jahrhunderts als ausgeforscht. Oliver Brenscheidt hat sich mit Lars Schmitt über dieses Thema unterhalten. Er hat mehrfach versucht, die Möglichkeiten der Digitalisierung auf die täglichen Problemstellungen der Beschichtungsindustrie anzuwenden. Aber er ist an der Unbeweglichkeit und dem Desinteresse der Branche gescheitert.
Galvanotechnik funktioniert mit elektrischer Energie. Strom und Spannung im galvanischen Bad laufen gerichtet. Es handelt sich um eine sog. Gleichspannung, wie wir sie beispielsweise aus Batterien kennen. Aus dem Stromnetz aber kommt eine Wechselspannung. Diese muss also zunächst gerichtet werden, was über den sog. Gleichrichter erfolgt.
Die Vakuumdestillation ist eine Destillation unter erniedrigtem Druck. Bei niedrigem Druck ist die Siedetemperatur der zu trennenden Flüssigkeiten herabgesetzt. Die Vakuumdestillation ermöglicht es, Stoffe zu trennen, die sich bei höheren Temperaturen zersetzen würden. (Quelle: wikipedia.org). Man kann sich diesen Effekt zu nutze machen und industrielle Abwässer auf diese Weise behandeln. Hierum geht es in dem vorliegenden Podcast.
Die Vakuumdestillation ist eine Destillation unter erniedrigtem Druck. Bei niedrigem Druck ist die Siedetemperatur der zu trennenden Flüssigkeiten herabgesetzt. Die Vakuumdestillation ermöglicht es, Stoffe zu trennen, die sich bei höheren Temperaturen zersetzen würden. (Quelle: wikipedia.org). Man kann sich diesen Effekt zu nutze machen und industrielle Abwässer auf diese Weise behandeln. Hierum geht es in dem vorliegenden Podcast.
Denke ich an klassische Galvanotechnik, denke ich an Strom. Wir haben an anderer Stelle schon einmal über die verschiedenen Möglichkeiten der galvanischen Vernickelung gesprochen. Dort habe ich einen Nickel-Elektrolyten, ich habe ein Werkstück als Kathode und ich habe Nickelanoden. Diese lösen sich auf und das Nickel schlägt sich auf dem Werkstück nieder. In diesem Fall aber nur, wenn Strom fließt. Was wir aber im Podcast damals auch schon angesprochen haben ist die Tatsache, dass wir auch durchaus Systeme kennen, die das ohne Strom können. Darüber spreche ich mit Dominik in diesem Podcast.
Oliver Brenscheidt im Gespräch mit Michael Nitzsche, Spezialist für Röntgenfluoreszenzspektrometrie - kurz RFA. Das RFA-Verfahren ist im Bereich der technischen Kontaktoberfläche das Verfahren der Wahl. Umso erstaunlicher war es, als ich in der Vorbereitung auf die Akkreditierung meines Labors feststellen musste, dass dieses Verfahren nicht ins Akkreditiv aufgenommen werden kann: es ist nicht Rückführbar. Gut, dass ich einen Spezialisten zu Gast hatte. Er erklärt im aktuellen Podcast, warum das so ist.
Oliver Brenscheidt im Gespräch mit Michael Nitzsche, Spezialist für Röntgenfluoreszenzspektrometrie - kurz RFA. Das RFA-Verfahren ist im Bereich der technischen Kontaktoberfläche das Verfahren der Wahl. Umso erstaunlicher war es, als ich in der Vorbereitung auf die Akkreditierung meines Labors feststellen musste, dass dieses Verfahren nicht ins Akkreditiv aufgenommen werden kann: es ist nicht Rückführbar. Gut, dass ich einen Spezialisten zu Gast hatte. Er erklärt im aktuellen Podcast, warum das so ist.
Statistik und Galvanotechnik sind zwei Themenfelder, die nur bedingt zueinander passen. Oliver Brenscheidt beleuchtet anhand des Prozessfähigkeitsindex, warum das so ist.
Statistik und Galvanotechnik sind zwei Themenfelder, die nur bedingt zueinander passen. Oliver Brenscheidt beleuchtet anhand des Prozessfähigkeitsindex, warum das so ist.