Der Hundeknocheneffekt – in der Galvanik unvermeidbar?
Was ist der Hundeknochen-Effekt und wie entsteht er? Der Artikel klärt anhand eines Beispiels über das Phänomen galvanischer Schichten auf.
Was ist der Hundeknochen-Effekt und wie entsteht er? Der Artikel klärt anhand eines Beispiels über das Phänomen galvanischer Schichten auf.
Denke ich an klassische Galvanotechnik, denke ich an Strom. Wir haben an anderer Stelle schon einmal über die verschiedenen Möglichkeiten der galvanischen Vernickelung gesprochen. Dort habe ich einen Nickel-Elektrolyten, ich habe ein Werkstück als Kathode und ich habe Nickelanoden. Diese lösen sich auf und das Nickel schlägt sich auf dem Werkstück nieder. In diesem Fall aber nur, wenn Strom fließt. Was wir aber im Podcast damals auch schon angesprochen haben ist die Tatsache, dass wir auch durchaus Systeme kennen, die das ohne Strom können. Darüber spreche ich mit Dominik in diesem Podcast.
Die zweite Welle der Corona-Pandemie ist da. Das Tauziehen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft geht in die nächste Runde. Es gibt sich widersprechende Anforderungen an die Maßnahmen der Politik. Auch finden sich typische Reaktionen der Industrie. Die Pendelbewegung zwischen leeren Lagern und Überkapazitäten, die sich in jeder Krise zeigt, läuft auch diesmal.
Silber hat eine sehr ausgeprägte Neigung mit in der Umgebung befindlichem Schwefel zu reagieren und dabei Silbersulfid zu bilden. Neben der Unansehnlichkeit der Schicht gibt es technische Nachteile, so dass versilberte Artikel häufig nach der Veredelung noch gegen diese Reaktion geschützt werden. Das Silber wird so passiv gegenüber dem Schwefel. Daher spricht man häufig auch von einer Passivierung. Ein weiterer Begriff für den gleichen Prozess ist z.B. „Anlaufschutz“, da diese Reaktion aus der Vergangenheit als Anlaufen von Silberbesteck bekannt ist.
Oliver Brenscheidt im Gespräch mit Michael Nitzsche, Spezialist für Röntgenfluoreszenzspektrometrie - kurz RFA. Das RFA-Verfahren ist im Bereich der technischen Kontaktoberfläche das Verfahren der Wahl. Umso erstaunlicher war es, als ich in der Vorbereitung auf die Akkreditierung meines Labors feststellen musste, dass dieses Verfahren nicht ins Akkreditiv aufgenommen werden kann: es ist nicht Rückführbar. Gut, dass ich einen Spezialisten zu Gast hatte. Er erklärt im aktuellen Podcast, warum das so ist.
Oliver Brenscheidt im Gespräch mit Michael Nitzsche, Spezialist für Röntgenfluoreszenzspektrometrie - kurz RFA. Das RFA-Verfahren ist im Bereich der technischen Kontaktoberfläche das Verfahren der Wahl. Umso erstaunlicher war es, als ich in der Vorbereitung auf die Akkreditierung meines Labors feststellen musste, dass dieses Verfahren nicht ins Akkreditiv aufgenommen werden kann: es ist nicht Rückführbar. Gut, dass ich einen Spezialisten zu Gast hatte. Er erklärt im aktuellen Podcast, warum das so ist.
Ich bin direkt neben einer Galvanik aufgewachsen; sozusagen unter den Bädern. Wenn ich an die…
Ich fahre seit mehr als 30 Jahren Auto. Neben der Tatsache, dass das eine erschreckend…